Für 44,98 Euro ins Kriegsgebiet: Flix meldet volle Busse in die Ukraine

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Seit Kurzem kann man wieder per FlixBus von Berlin nach Kyiv reisen. Das Unternehmen freut sich über die große Nachfrage und prüft, ob es das Angebot ausweitet.

Ein Flixbus am Zentralen Omnibusbahnhof, kurz ZOB, in Berlin. Er ist einer von drei möglichen Startpunkten in der Region für Reisen in die Ukraine.

Trotz des Kriegs in der Ukraine – oder gerade deshalb: Die Fernbusse, die das deutsche Unternehmen Flix wieder in das osteuropäische Land fahren lässt, werden in beiden Richtungen gut genutzt. „Flix ist sich der Wichtigkeit von Mobilität für die ukrainische Bevölkerung in Kriegszeiten voll und ganz bewusst.

Wer von Berlin mit dem Flixbus nach Lutsk, Riwne, Zhytomyr oder in die Hauptstadt Kyiv reisen möchte, bekommt zwei Routen angeboten, die in beiden Fällen ein Umsteigen in Polen erfordern. Für die Verbindung über Warschau heißt es an diesem Mittwoch: „Aufgepasst! Es ist nur noch ein Platz verfügbar“ – je nach Startpunkt in Berlin für einen Grundpreis von 44,98 oder 60,98 Euro.

Auch an diesem Donnerstag und Freitag gibt es nur noch wenige Fahrkarten von Berlin in die Ukraine, wobei auch dann der niedrigste Grundpreis laut Buchungsportal 44,98 Euro beträgt. Deutlich besser sieht es in beiden Richtungen am Wochenende aus. Laut Fahrplan dauern die Reisen mit den Bussen, die in Berlin am Zentralen Omnibusbahnhof in Charlottenburg, am Bahnhof Südkreuz und am Flughafen BER halten, je nach Ausgangspunkt und Verbindung zwischen 24 und knapp 27 Stunden.

„Alle Buspartner auf den ukrainischen Linien sind ukrainische Unternehmen. Die Entscheidung, den Betrieb auf ausgewählten Verbindungen wieder aufzunehmen, wurde gemeinsam mit ihnen getroffen“, berichtete Flix-Sprecher Meyer. „Abhängig von den Sicherheits- und Infrastrukturbedingungen in der Ukraine werden wir weitere Entscheidungen über die Ausweitung unseres Angebots treffen.“

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