Die Wissenschaftler entdecken in den Gräbern eine unversehrte Urne - eine Seltenheit und ein Glücksfall. Möglicherweise gibt es noch mehr zu entdecken.
Bielefeld. Bei Bauarbeiten für die Schnellstraße L712n haben Archäologinnen und Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe im Nordosten von Bielefeld einen Bestattungsplatz mit etwa 2.500 Jahre alten Urnengräbern entdeckt. Innerhalb von drei Tagen konnte das Grabungsteam die Urnen bergen. Die Historiker erfassten vier Gräber, von denen eines noch eine nahezu unversehrte Urne enthielt.
Nur etwa 100 Meter von den Gräbern entfernt stießen sie bereits auf mehrere Spuren von Hauspfosten im Boden, die vermutlich zu einer kleinen Ansiedlung gehören. Erste Keramikscherben deuten in etwa in dieselbe Zeit, auch wenn diese Fundstelle erst näher untersucht werden muss. Idealer Ort für eine bäuerliche Siedlung - auch schon vor 2.
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