Zwei Wochen nach der Starkregen-Katastrophe im Osten Libyens gibt es Anzeichen, dass die Militärführung in Bengasi die Berichterstattung aus der Katastrophenregion unterbunden hat. Das meldet der Nachrichtensender Al Jazeera unter Berufung auf lokale Quellen.
Demnach werden ausländische Journalisten daran gehindert, die Region um die Küstenstadt Darna zu bereisen. Wie die ARD in Kairo bestätigte, werden unter anderem keine Passierscheine für die Checkpoints vor Ort mehr ausgehändigt. Auch die Internetverbindungen sollen teilweise unterbrochen sein. Laut der Militärführung in Bengasi, die den Osten des Landes kontrolliert, hängt das mit Beschädigungen nach dem Unwetter zusammen.
Noch immer gibt es keine genaueren Angaben zu den Opferzahlen. Zuletzt waren 4.000 Tote identifiziert worden. Tausende weitere werden befürchtet.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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