Die FuechseBerlin haben in der Handball-Bundesliga gegen den frisch gebackenen DHB-Pokalsieger RNLoewen einen Kantersieg gefeiert. Der Titel ist weiterhin möglich.
Vor 9.000 Zuschauern in der ausverkauften Max Schmeling-Halle kamen die Füchse gut in die Partie. Rückraumspieler Lasse Andersson fand schnell seinen Rhythmus, erzielte vier Tore in den ersten acht Minuten und brachte die Füchse schnell mit 6:3 in Führung. In der Abwehr stand der Mittelblock der Berliner um Kopljar und Marsenic gut und provozierte zahlreiche technische Fehler der Gäste, bei denen Mittelmann und Nationalspieler Juri Knorr einen schwarzen Tag erwischte.
Füchse-Torhüter Viktor Kireev, der den verletzten Stammkeeper Dejan Milosavljev vertrat, zeigte eine extrem starke Leistung, so dass nach 21. Minuten die Füchse das Ergebnis auf 17:7 schrauben konnten. Die Max-Schmeling-Halle stand Kopf! Bis zur Pause schmolz der Vorsprung zwar auf acht Tore, doch der 20:12-Halbzeitstand war ein deutlicher Fingerzeig für die Füchse im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga.
Die Berliner waren an diesem Tag einfach wacher, gedankenschneller und mit einem starken dänischen Spielmacher Mathias Gidsel ausgestattet, der seine Nebenmänner immer wieder sehenswert in Szene setzte. Mitte der zweiten Hälfte war die Partie entschieden und die Füchse begannen zu zaubern. Viele Bankspieler bekamen Einsatzzeiten, darunter auch Rechtsaußen Hans Lindberg, der seinen Vertrag zuvor nochmal um ein weiteres Jahr verlängert hatte.
"Es war eine leichte Entscheidung", sagte Hans Lindberg am Mikrofon von Sky zu seiner Vertragsverlängerung. "Dass man die Löwen schlägt in dieser Höhe, ist nicht normal. Kireev war heute überragend und vorne im Angriff hat alles gepasst. Unser Ziel ist es natürlich, Meister zu werden."
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