Der nach TUI und Dertour drittgrößte Anbieter von Pauschalreisen in Deutschland hat Insolvenz angemeldet. Die Rückkehr von Reisenden solle organisiert werden, so der Bund. Anzahlungen sollen wohl erstattet werden. Ein Wettbewerber bereitet bereits Ersatzangebote vor.
Deutschlands drittgrößter Reiseveranstalter FTI hat Insolvenz angemeldet. Hunderttausende Kunden fragen sich, was dies bedeutet. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.Höhere Preise sind nun denkbar, weil viele Urlauber neu buchen müssen. Die Wettbewerber können die freiwerdenden Hotel- und Flugkapazitäten aber auch schnell in ihre Reservierungsysteme integrieren.
FTI erklärt, dass alle geplanten Pauschalreisen storniert werden. Gemeint sind Kombinationsreisen von Flug und Hotel. Dabei geht es einerseits um Reisen unter der Marke FTI, andererseits um die Ableger 5vorFlug und Big Xtra. Weil FTI unter dem Namen Big Xtra Reisen auch für andere Vertriebspartner organisiert hatte, müssen Kunden aufpassen. Auch so manche Reise, die über Supermärkte verkauft wurde, könnte von der Insolvenz betroffen sein.
In der Regel haben Bürger einen Sicherungsschein erhalten beim Buchen der Pauschalreise. Diesem Dokument können sie entnehmen, wer bei einer Insolvenz zahlt, meistens der DRSF.Das Auswärtige Amt hat Feriengästen Unterstützung zugesagt, die von der Insolvenz betroffen sind. Ein Sprecher sagte. das Amt stehe über seinen Krisenstab im Austausch mit dem Deutschen Reiseverband und dem DRSF.
oder Dertour seien von der Insolvenz nicht betroffen. Das gilt auch für die über Sonnenschein.tv gebuchten Reisen.Der Konzern hat offensichtlich viel knapper kalkuliert als viele Wettbewerber.
FTI erklärte, dass die Buchungszahlen „deutlich“ hinter den Erwartungen zurückgeblieben seien. „Hinzu kam, dass zahlreiche Lieferanten auf Vorkasse bestanden haben.“ Die Insolvenz sei daher „aus rechtlichen Gründen erforderlich geworden“. FTI hat nach eigenen Angaben rund 11.000 Mitarbeiter. Indirekt wurde der Insolvenzantrag also auch notwendig, weil das Unternehmen seit Monaten als angeschlagen galt.
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