Nach dem Zyklon verwehrt Myanmars Junta den Hilfsorganisationen noch immer den Zugang. Das Risiko für Hunger und Krankheiten steigt.
KUALA LUMPUR taz | Vier Wochen nach dem verheerenden Zyklon „Mocha“ leiden die Menschen in dem besonders hart betroffenen myanmarischen Unionsstaat Rakhine unter Hunger, Mangel an sauberem Trinkwasser und Notunterkünften.
Ramathan Balakrishnan reagiert mit Unverständnis auf die Zugangsverweigerung für Hilfsorganisationen: „Vier Wochen nach dieser Katastrophe und mit dem Monsun in vollem Gange ist es unergründlich, dass den humanitären Helfern der Zugang zur Unterstützung von Menschen in Not verweigert wird“, sagt der Koordinator der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe in Myanmar.
9.800 Häuser niedergebrannt und Zehntausende vertrieben Chin, Sagaing und Magway als Hotspots des bewaffneten Widerstands sind seit Monaten das Ziel verheerender Luftangriffe und Brandstiftung der Armee. Allein zwischen März und Mai 2023 wurden 9.800 Häuser niedergebrannt und Zehntausende Menschen vertrieben. Die Luftwaffe habe gar während des Zyklons „Mocha“ Dörfer bombardiert, berichteten myanmarische Exilmedien unter Berufung auf Augenzeugen.
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