Fashion und Fridays for Future: Designerin Judith Bondy will beides vereinen

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Fashion und Fridays for Future: Designerin Judith Bondy will beides vereinen
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Reichlich Tüll und Bonbon-Farben, Mode machen, Mode lieben – und trotzdem nachhaltig leben. Das geht nicht zusammen? Judith Bondy tritt den Gegenbeweis an.

Ohnehin bietet Bondy mehr als nur schicke Kleider. Gerade die neue Kollektion prägen auch lässige Teile wie Hoodies oder Shirts. Im Kontrast zu ihrem hochpreisigen Couture-Angebot umfasst Bondys Ready-to-wear-Kollektion Kleidungsstücke, die bis zu 300 Euro kosten. Darunter sind auch Basics, die Bondy von nachhaltigen Herstellern einkauft und dann in ihrem Berliner Atelier veredelt, etwa durch Stickereien.

Dementsprechend würden sie und ihr Team nicht bloß von Nachhaltigkeit sprechen, sondern lieber den Begriff der „Verantwortung“ benutzen. „Ich habe oft das Gefühl, wenn man das eine macht, schließt es automatisch das andere aus. Ich könne zum Beispiel keine Designerin sein und trotzdem auf „Fridays for Future“-Demos gehen“, sagt Bondy. „Aber natürlich kann ich das!“Ästhetisch habe sie das Leben in Berlin geprägt, sagt Judith Bondy.

Judith Bondy beschreibt diesen Clash zwischen zwei Welten mit ihrer Kollektion „Metanoia“: Die ersten Looks ihrer Show waren im klassischen Bondy-Stil gehalten, mit reichlich Tüll, Bonbon-Farben, weichen Formen. Im Verlauf der Show aber veränderte sich die Mode hin zu einer Düsternis. Es sei auch ihre eigene Gefühlswelt, die dadurch sichtbar werde, so Bondy.

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