Expertin über Muslimfeindlichkeit: „Nicht leicht, Mus­li­m*in zu sein“

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Expertin über Muslimfeindlichkeit: „Nicht leicht, Mus­li­m*in zu sein“
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Über Mus­li­m*in­nen wird oft im Zusammenhang mit Problemen berichtet. Das führt zu Diskriminierung, sagt Saba-Nur Cheema vom Expertenkreis Muslimfeindlichkeit.

taz: Frau Cheema, Sie sind Mitglied des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit , der jetzt seinen Bericht vorgelegt hat. Was steht drin?

Bisher haben wir über einzelne Aspekte von antimuslimischem Rassismus gesprochen. Ihr Bericht versteht sich aber als eine Art Gesamtbilanz zum Thema. Wie sind Sie vorgegangen? Darin beschäftigen wir uns mit der Debatte um Parallelen zwischen beiden Phänomenen. Immer wieder wird die These geäußert, es erginge den Mus­li­m*in­nen heute so wie den Jü­d*in­nen in Deutschland vor 1933. Dieser Vergleich verkennt grundlegende Unterschiede. Die Ideologien funktionieren anders.

Es war ausgerechnet der damalige Bundesinnenminister Horst Seehofer, der 2020 den Ex­per­t*in­nen­kreis ins Leben rief, dem Sie angehören. Seehofer ist nicht gerade für Sensibilität beim Thema Rassismus bekannt. Hatte das Auswirkungen auf Ihre Arbeit?

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