Der Super-Günter für die mediale Peinlichkeit des Jahres geht an... die ehemalige RBB-Führung um Patricia Schlesinger. Und es gab so viele Gründe für diese Entscheidung, dass das Votum der DWDL.de-Leserinnen und Leser so eindeutig wie nie ausfiel
So eindeutig fiel die Abstimmung über den"Super-Günter" noch nie aus: In den vergangenen Tagen haben wieder mehrere tausend DWDL.
Die Liste der Vorwürfe, Fehler und Verfehlungen, die der Truppe um Patricia Schlesinger zur Last gelegt wird, ist dabei mittlerweile kaum noch überschaubar.
Dass es obendrein noch ein ARD-weit einmaliges Bonus-System gab, mit dem die RBB-Führungskräfte ihr ohnehin stattliches Salär nochmal deutlich aufstocken konnten, während gleichzeitig im Programm und bei der restlichen Belegschaft eine Sparmaßnahme nach der anderen verkündet wurde, verstärkt aber nur den verheerenden Eindruck einer Selbstbedienungsmentalität auf Beitragszahler-Kosten, die so nur denkbar war, weil es auch gänzlich an effektiver...
Schlesinger und Co. setzten sich bei der Wahl zur Peinlichkeit des Medienjahres 2022 mit 40,3 Prozent der Stimmen wie erwähnt sehr deutlich durch, mit gebührendem Abstand folgen dahinter die Selbstüberschätzung und das Scheitern von Bild TV, auf das 21,8 Prozent der Stimmen entfielen, und die denkwürdige Doppelmoderation von Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg bei"Menschen, Bilder, Emotionen", für die 17,5 Prozent der DWDL.
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