Man habe zu viel Geld ausgegeben und zu wenig eingenommen, meint Epic-Chef Tim Sweeney. Die Entlassungen seien jetzt der letzte Ausweg.
Epic Games entlässt 830 Angestellte, das entspricht 16 Prozent der gesamten Belegschaft. Das teilte Firmenchef Tim Sweeney in einem internen Memo mit, das die Firma inzwischen auch öffentlich gemacht hat. Darin heißt es, dass der erst vor einem Jahr übernommene Online-Musikdienst Bandcamp verkauft und ein Großteil der Software-Tochter SuperAwesome ausgegliedert werden soll, dadurch gehen noch einmal 250 Angestellte.
Die Arbeit im Kerngeschäft soll von den Entlassungen weitgehend unbeeinflusst weitergehen, einige Produkte würden sich aber verspäten. Vor allem hält die Firma am Ziel fest, aus Fortnite ein "vom Metaverse inspiriertes Ökosystem für Creator" zu machen. Epic Games werde ein "führendes Metaverse-Unternehmen", meint Sweeney.
Epic Games ist eines der größten privat gehaltenen Videospielunternehmen, Sweeney hält eine Mehrheit der Anteile. Inzwischen ist die 1991 gegründete Firma vor allem bekannt für das immens erfolgreiche Fortnite mit seinen weltweit mehr als 400 Millionen Nutzern. Außerdem , die vielen Videospielen zugrunde liegt und betreibt mit dem Epic Games Store einen wichtigen Steam-Konkurrenten. Die jetzt publik gemachten Entlassungen folgen etwa ein Jahr auf einen ähnlichen Stellenabbau bei vielen anderen IT-Unternehmen in den USA.
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