Lubmin - Mit zwei Tauchern hat die Umweltorganisation Greenpeace die Verlegung eines Pipeline-Rohrs vor der Insel Rügen behindert. Nach Angaben der
Ein weiteres Mal hat Greenpeace eine Aktion gegen das geplante Rügener LNG-Terminal gestartet - diesmal unter Wasser. Das bereitet der Polizei Probleme.
Mit zwei Tauchern hat die Umweltorganisation Greenpeace die Verlegung eines Pipeline-Rohrs vor der Insel behindert. Nach Angaben der Wasserschutzpolizei war es schwierig, die Aktion gegen das geplante Rügener LNG-Terminal am Mittwoch zu beenden. Man gehe davon aus, dass sich Menschen unter Wasser befinden, sagte eine Sprecherin am Nachmittag. Die Kontaktaufnahme sei schwierig.PipelineMögliche Maßnahmen müssten "mit einer absoluten Sicherheit für den Schutz der Gesundheit der dort protestierenden Personen passieren", sagte die Polizeisprecherin.
Die rund 50 Kilometer lange Leitung soll das geplante Terminal in Mukran auf Rügen mit dem Gasleitungsknotenpunkt in Lubmin verbinden.
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