Elfyn Evans: «Wir wissen nicht, wo wir stehen»

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Der Vizechampion Elfyn Evans hatte beim Auftakt in die neue Hybrid-Ära der Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo mit dem 21. Platz nach einem Fahrfehler einen verbockten Start, er sucht noch seine Standortbestimmung.

Der Vizechampion Elfyn Evans hatte beim Auftakt in die neue Hybrid-Ära der Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo mit dem 21. Platz nach einem Fahrfehler einen verbockten Start, er sucht noch seine Standortbestimmung.Elfyn Evans, der einzige Fahrer, der in der Lage war, mit den beiden Sébastien auf den Straßen von Monte-Carlo zu konkurrieren, verpasste schließlich seinen Start, letzterer bleibt in diesem Jahr der logische Favorit auf den Weltmeistertitel.

Am Ende des Monats in Schweden, einer Rallye, die er in der Vergangenheit bereits gewonnen hat, hat der Toyota-Fahrer eine großartige Gelegenheit, Punkte zu sammeln, indem er eine günstige Straßenposition nutzt, die er dank seines Fehlers bei der Rallye Monte Carlo erlangt hat. «Traditionell war Portugal immer der Maßstab in Sachen Leistung. In der Vergangenheit waren wir in Monte Carlo, Schweden, Mexiko, dann Portugal. Es war eine Zeit, in der man wusste, wo man steht. Ich denke, mit Kroatien sollten wir bereits eine klarere Vorstellung vom Asphalt haben, aber es gibt auch den Dreck.»

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