Zwei Monate nach dem Mord an dem Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio in Ecuador sind sieben Tatverdächtige in Gefängnissen getötet worden. Als
Reaktion kündigte Ecuadors Staatschef Guillermo Lasso am Samstag eine"Neuorganisation" der Polizeiführung des Landes an und entließ mehrere hohe Beamte. Zudem wurde eine Strafanzeige gegen den Leiter des Gefängnisses in Guayaquil gestellt, in dem sechs der Verdächtigen angeblich bei"Unruhen" ums Leben gekommen waren.
Zunächst waren am Freitag sechs Kolumbianer im Gefängnis in Guayaquil getötet worden, die nach dem Attentat im August als Tatverdächtige festgenommen worden waren. "Keine Komplizenschaft, keine Vertuschung. Hier wird die Wahrheit ans Licht kommen", versprach Lasso.
am 15. Oktober. In der Stichwahl treten die linksgerichtete Anwältin Luisa González und der rechtsgerichtete Daniel Noboa gegeneinander an. Lasso hatte die vorgezogene Neuwahl einst angesetzt, um einem Amtsenthebungsverfahren wegen Veruntreuung zu entgehen. Villavicencio hatte in zahlreichen Fällen investigativ recherchiert. Seine Enthüllung eines riesigen Korruptionsnetzwerks führte zur Verurteilung des früheren ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa zu acht Jahren Gefängnisstrafe. Correa floh vor der Strafe nach Belgien.
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