Echo auf schnelleren Kohleausstieg in Brandenburg gedämpft

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Echo auf schnelleren Kohleausstieg in Brandenburg gedämpft
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Im Westen soll der Kohleausstieg schneller kommen. Für das Lausitzer Revier gibt es solche Anzeichen nicht.

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Die Wirtschaftsministerien von Nordrhein-Westfalen und des Bundes hatten sich mit dem Energiekonzern RWE geeinigt, den Kohleausstieg im Rheinischen Revier für den Klimaschutz um acht Jahre auf 2030 vorzuziehen. Die Brandenburger Grünen-Landesvorsitzende Julia Schmidt forderte ein schnelleres Ende für Kohlestrom auch in der Lausitz.

Der Energiekonzern Leag, Betreiber des Braunkohlekraftwerks in Jänschwalde, teilte mit, er habe die Ankündigungen mit Interesse zur Kenntnis genommen. «Für uns gilt das Enddatum im Kohleausstiegsgesetz und im Öffentlich-Rechtlichen Vertrag.» Die Leag sei ebenfalls in Gesprächen mit dem Bundeswirtschaftsministerium.

In der Energiekrise können seit 1. Oktober die Energieunternehmen RWE und Leag zusätzliche Braunkohlekraftwerke wieder an den Markt bringen. Im Lausitzer Revier sind es die Kraftwerksblöcke Jänschwalde E und F. Bislang sind die beiden Blöcke aber noch nicht wieder am Netz, wie eine Sprecherin der Leag am Mittwoch sagte. Dies solle zeitnah geschehen. Die Sprecherin verwies unter anderem auf Prozesse, die sich jetzt erst testen ließen.

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