Der IWF sieht das Weltfinanzsystem so gefährdet wie im Jahr 2009. Insbesondere die aufgrund des Ukraine-Kriegs geschwächte Eurozone wird als Sorgenkind identifiziert. So düster die Lage auch ist – hoffnungslos ist sie gewiss nicht, kommentiert Mark Schrörs
© Bildquelle: picture alliance/EPA-EFE/Justin Lane / 2023 kommt es entweder zur globalen Rezession oder es wird sich für viele Menschen zumindest wie eine Rezession anfühlen – so lässt die Botschaft des neuen IWF-Weltwirtschaftsausblicks zusammenfassen.
An düsteren Einschätzungen zur globalen Wirtschaftslage bestand zuletzt schon kein Mangel. Der Internationale Währungsfonds aber setzt dem Ganzen die Krone auf: 2023 kommt es entweder zur globalen Rezession oder es wird sich für viele Menschen zumindest wie eine Rezession anfühlen – so lässt sich verknappt und zugespitzt die Botschaft des neuen IWF-Weltwirtschaftsausblicks zusammenfassen. Tatsächlich ist die Lage so schlecht wie lange nicht.
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