In der einst rechtslastigen Münchner Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung sprachen die bekanntesten Wissenschaftler. Bezahlt wurde viel – und in kleinen Scheinen. Eine Recherche von fxstpn und jhaentzschel SZPlus
Am 27. Juni 2022 trifft in der Münchner Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung eine Mail des ehemaligen Geschäftsführers Heinrich Meier ein - ein Schriftverkehr, der der SZ vorliegt, den es laut der Anwälte von Meier aber nicht gibt.
Darin bittet Meier eine Sekretärin, alle seine Daten von den Festplatten zu löschen. Sie lehnt ab:"Ich möchte mich auf den letzten Metern nicht noch strafbar machen." Sie steht im Sommer 2022 kurz vor der Rente, arbeitet seit vielen Jahren im Sitz der Stiftung mit Blick auf Schloss Nymphenburg. Heinrich Meier selbst war zu diesem Zeitpunkt schon fast drei Monate im Ruhestand.
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