Im Rennen reichte es «nur» zu Platz sieben. Doch in Sachen Topspeed machte auf dem Dünenkurs Pascal Wehrlein keiner etwas vor.
Der längste Stint: Unfreiwillig fuhr Mike Rockenfeller im Rennen den längsten Stint. Der Phoenix-Pilot wechselte erst nach 32 Runden von den Optionsreifen auf die Standard-Pneus. Dabei legte er eine Distanz von 137,824 Kilometer am Stück zurück. Das ursprüngliche Ziel des DTM-Champions von 2013 war, sich mit den Optionsreifen in der ersten Rennhälfte einen Vorsprung herauszufahren, den er im zweiten Stint verteidigen wollte.
Der schnellste Boxenstopp: Den schnellsten Boxenstopp im Rennen absolvierte das BMW Team Schnitzer am BMW M4 DTM von Martin Tomczyk. Der Rosenheimer wurde in Runde 17 in 22,017 Sekunden – gemessen zwischen der Einfahrt und Ausfahrt in die Boxengasse – abgefertigt. Damit waren die Schnitzer-Mechaniker mehr als drei Zehntelsekunden schneller, als das neue Meisterteam RMG am Fahrzeug von dem neuen DTM-Champion Marco Wittmann.
Der höchste Topspeed: Schnellster Pilot in Zandvoort war Pascal Wehrlein. Am Ende der Start-Ziel-Geraden wurde der junge Deutsche in seinem DTM Mercedes AMG C-Coupé mit einem Spitzenwert von 267 km/h gemessen. Groß war erneut der Unterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten persönlichen Topspeed. Adrien Tambay kam gerade einmal auf 254 km/h.
Die schnellste Rennrunde: Bereits in Runde zwei fuhr Marco Wittmann die schnellste Rennrunde in Zandvoort. Der BMW-Werksfahrer wurde mit einer Zeit von 1:32,411 Minuten gestoppt, was auf dem 4,307 Kilometer langen Kurs einem Schnitt von 167,785 km/h entspricht. Auf die schnellste Runde gerechnet war Wittmann so 0,130 Sekunden schneller als der zweitplatzierte dieser Statistik, Mike Rockenfeller.
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