Die Republikaner haben Ermittlungen gegen Fani Willis eingleitet. Sie werfen der Staatsanwältin »politisch motivierte Strafverfolgung« vor. Nicht zum ersten Mal soll im Fall Trump die Justiz eingeschüchtert werden.
Der Vorsitzende des Justizausschusses des Repräsentantenhauses, Jim Jordan, ist ein treuer Verbündeter Trumps. Er fragte Willis in einem Brief, ob sie ihre Ermittlungen mit dem US-Justizministerium, einschließlich des Sonderermittlers Jack Smith, koordinierte oder Steuergelder des Bundes für die Ermittlungen verwendete.
»Die Regierung hat ein erhebliches Interesse am Wohlergehen ehemaliger Präsidenten«, schrieb Jordan in dem fünfseitigen Brief an Willis. »Und weil dieser ehemalige Präsident ein aktueller Kandidat für dieses Amt ist, impliziert die Anklage ein weiteres zentrales Bundesinteresse: eine Präsidentschaftswahl«, so Jordan weiter.
Der Republikaner Jordan äußerte Bedenken über Willis' Motivation, den Fall vor Gericht zu bringen, und besteht darauf, »zu untersuchen, ob ehemalige Präsidenten politisch motivierten Ermittlungen und Strafverfolgungen ausgesetzt sind«. Jordan wies in dem Schreiben auch darauf hin, dass die Gesetzgeber in Zukunft eine Regelung über die Verwendung von Bundesmitteln durch staatliche Strafverfolgungsbehörden in Betracht ziehen könnten.
Die Republikaner verfügen im Repräsentantenhaus über eine knappe Mehrheit. Jordan und zwei weitere republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses haben eine , eingeleitet, der Strafanzeige gegen Trump wegen Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2016 erstattet hatte. Bragg verklagte daraufhin Jordan, um das zu stoppen, was der Bezirksstaatsanwalt eine »Einschüchterungskampagne« nannte.
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