Der neue Adidas-Chef Björn Gulden nennt 2023 ein 'Übergangsjahr', um 'die Basis für 2024 und 2025 zu legen.“ Nach der Trennung von Skandal-Rapper KanyeWest brach der Nettogewinn von Adidas um 83 Prozent ein.
An der Fassade des Adidas Stores in der Tauentzienstraße hängt das Logo des Unternehmens Adidas.
Der neue Adidas-Chef Björn Gulden hat klare Worte zur Situation des Sportartikelherstellers gefunden: „2023 wird ein Übergangsjahr, um die Basis für 2024 und 2025 zu legen“, sagte er vor der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Herzogenaurach. „Wir müssen Lagerbestände abbauen und Rabatte reduzieren. 2024 können wir dann wieder mit dem Aufbau eines profitablen Geschäfts beginnen.
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