Die Uefa und Multiple Ownership: Schlechte Nachrichten für Investoren

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Was Firmen wie der Hertha-Partner 777 zum Geschäftsmodell machen wollten, erschwert die Uefa nun massiv: mehrere Klubs kaufen – und Netzwerke schaffen. Das ist auch ein Fingerzeig nach Katar und Saudi-Arabien. Kommentar von Thomas Kistner SZPlus

Was in schleichender Heimlichkeit begann, ist so offenkundig unheimlich geworden, dass Europas Fußball-Union Uefa jetzt die Brücke hochzieht. Die Rede ist von der Mehrfach-Eignerschaft an Fußballklubs, im Kicker-Business heißt die Entwicklung"Multi-Club Ownership".

bis zum Red-Bull-Konzern mit RB Salzburg, klarer Anbindung an RB Leipzig etc. Und soeben hat ein Neueinsteiger, die US-Investorengruppe 777 Partners, den havarierenden Traditionsklub Hertha BSC davor bewahrt, von der Bundes- in die vierte Liga durchgereicht zu werden.

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