Die Paul Group hat den PH2P vorgestellt, einen mittelschweren Brennstoffzellen-Lkw mit 24 Tonnen Zuggesamtgewicht und bis zu 500 Kilometern Reichweite. Das Fahrzeug ist Teil eines ganzheitlichen Konzepts zur Schaffung einer regionalen, skalierbaren Wertschöpfungskette für H2-Lkw und H2-Busse. Die Serienproduktion ist für 2023 geplant.
Die Paul Group hat mit dem PH2P einen mittelschweren Brennstoffzellen-Lkw mit 24 Tonnen Zuggesamtgewicht und bis zu 500 Kilometern Reichweite präsentiert. Das Next Mobility Accelerator Consortium, dem die Paul Group, MaierKorduletsch und Shell angehören, bringt den PH2P als ganzheitliches Konzept in die Praxis.
Der Wasserstofftank fasst laut Hersteller 30 Kilogramm, den Verbrauch gibt Paul mit rund 6,5 kg/100km an, was rechnerisch 461 Kilometer Reichweite ergibt. Ohne Anhänger und je nach Fahrprofil sollen bis zu 500 Kilometer möglich sein. Die Reichweite mit voll beladenem Anhänger gibt das Unternehmen nicht an.
Das von Wasner erwähnte Next Mobility Accelerator Consortium eine regionale, skalierbare Wertschöpfungskette schaffen. Dabei wollen die Partner auch auf das Segment von 16 bis 24 Tonnen achten, während große Lkw-Bauer wie Daimler Truck bei ihren Brennstoffzellen-Plänen eher an den Schwerlastverkehr mit 40-Tonnern denken. So wird auch Konsortialpartner MaierKorduletsch der erste Nutzer des PH2P.
Bevor die 25 PH2P an Shell gehen, wird das Fahrzeug auch im September auf der IAA Transportation ausgestellt. Dann wollen die Partner Details zu einem weiteren Projekt nennen: Das Next Mobility Accelerator Consortium will ein komplettes Öko-System für Wasserstoff-Transport in Bayern und damit ein skalierbares Modell für den Roll-out in Deutschland und Mitteleuropa aufbauen.
Indonesia Berita Terbaru, Indonesia Berita utama
Similar News:Anda juga dapat membaca berita serupa dengan ini yang kami kumpulkan dari sumber berita lain.
Die Türkei, Israel und die Palästinenser: Deshalb unterstützt Erdoğan die HamasRecep Tayyip Erdoğan wollte eigentlich vermitteln im Nahostkonflikt – doch nun stellt er sich eindeutig auf die Seite der Hamas. Die Bundesregierung zeigt sich überrascht von seinen Tiraden gegen Israel und den Westen.
Baca lebih lajut »
Die Lage am Abend: Wenn die Idioten wieder auf die Straße gehenWeshalb Jüdinnen und Juden Angst haben in Deutschland. Warum eine Bodenoffensive in Gaza bald beginnen muss, aber gezögert wird. Und: Die Arktis sollte uns nicht kaltlassen. Das ist die Lage am Freitagabend.
Baca lebih lajut »
Das Bau-Desaster an der Elbe: Die Gründe, die Folgen, die ReaktionenEr ist Hamburgs pompösestes und gleichzeitig auch umstrittenstes Bauprojekt: Der Elbtower in der HafenCity – von der politischen Opposition spöttisch
Baca lebih lajut »
ICCT-Studie: So werden die Kosten für emissionsfreie Lkw sinkenLeitmedium der Elektromobilität
Baca lebih lajut »
Denkmal für homosexuelle NS-Opfer in Nürnberg beschmiert und beschädigtSeit drei Jahren erinnert Nürnberg auf einem kleinen Platz am Sterntor an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus: Eine Gedenkkugel aus Stein für die lesbischen und ein steinerner Winkel für die schwulen Opfer. Nun sind die Denkmäler und die Regenbogenbank zum wiederholten Mal beschmiert, die Gedenkkugel zum ersten Mal sogar aus ihrer Verankerung gerissen worden. Die Zerstörung des Denkmals ist Ausdruck von Queerfeindlichkeit und verhöhnt zugleich die NS-Opfer. Die Tat wurde bei der Polizei angezeigt.
Baca lebih lajut »
Grundsteuerreform schreitet voranDie Grundsteuerreform liegt im Zeitplan. Bis Mitte 2024 erhalten die Kommunen eine Empfehlung für die künftige Höhe der Steuer. In Hessen wurden etwa 184.000 Einsprüche gegen die Grundsteuer eingereicht, wovon ein Drittel die Verfassungsmäßigkeit betrifft. Die Grundsteuer soll ab 2025 auch von Lage und Nutzung der Immobilien abhängen. Die Steuerverwaltung liegt im Zeitplan, um den Kommunen bis Mitte 2024 eine Empfehlung für die Hebesätze zu geben.
Baca lebih lajut »