Bund und Länder streiten ums Geld. Der Kanzler zeigt, dass er kämpfen kann. Die Familienaffäre in Habecks Ministerium erreicht den Bundestag. Das ist die Lage am Mittwoch.
gut, die Sätze sind kurz, die Botschaften klar, die Thesen durchdacht. Dass sie auch wahrgenommen werden, zeigt die Rede von der Zeitenwende. Ein Wort, das es in den internationalen Sprachgebrauch geschafft hat.
Das Problem ist der Vortrag. Olaf Scholz liest die Sätze in der Regel mit einer Begeisterung vor, die an die Spritzigkeit einer Mineralwasserflasche erinnert, deren Deckel zwei Wochen lang fehlte.gehalten. In aller Früh ist er dafür nach Straßburg gereist, dem zweiten Sitz des Europäischen Parlaments, wir Journalisten begleiteten ihn.Eine.
Schön gebrüllt, Löwe, mochte man rufen. Aber nein, es war ja nicht mal gebrüllt, eher das Gegenteil. Entsprechend war der Applaus,Terry Reintke, die Co-Vorsitzende der Grünen im EU-Parlament , die das Adrenalin im Kanzler nach oben trieb. »Es gibt nach den letzten Monaten ehrlich gesagt einiges zu kitten für den Mann mit der Richtlinienkompetenz aus Berlin«, begann sie ihre Rede, die zu einer süffisantenwurde. Wohlgemerkt von einer Politikerin, deren Parteifreunde in Berlin mit Scholz in der Regierung sitzen. »Das Bild von Ihnen als Kanzler, der liefert, das ist in den letzten Monaten leider verblasst.«vor ihm.
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