Deutschland und Japan wollen wirtschaftliche Kooperation stärken

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Erstmals nahmen ein deutscher Bundeskanzler und mehrere Bundesminister an Regierungskonsultationen mit Japan teil. Im Zentrum der Gespräche stand das Thema Wirtschaftssicherheit – doch auch um einen Austausch bei Verteidigung und Sicherheit ging es.

Wirtschaftssicherheit – so der Schwerpunkt am Samstag bei den ersten bilateralen Regierungskonsultationen zwischen Deutschland und Japan. Nach Angaben von Scholz ging es auch um den Schutz kritischer Infrastruktur, die Sicherung künftiger Energieversorgung, von Lieferketten und Handelswegen. Auch die Zusammenarbeit bei Cybersicherheit und militärischer Verteidigung kam laut Scholz zur Sprache.

und die Credit Suisse vereinbaren Japan und Deutschland eine enge Koordination. Neben dem Kanzler nehmen an den Konsultationen auch Wirtschaftsminister Robert Habeck, Finanzminister Christian Lindner, Außenministerin Annalena Baerbock, Verteidigungsminister Boris Pistorius, Innenministerin Nancy Faeser und Verkehrsminister Volker Wissing teil.

Die Beziehungen zwischen Deutschland und Japan bezeichnet der Bundeskanzler als "eng und sehr freundschaftlich". Japan sei ein "zentraler Wertepartner" für Deutschland. Die Handelsbilanz beider Staaten im vergangenen Jahr betrug 45,7 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung von 9,6 Prozent zum Vorjahr. Das Hochtechnologieland Japan ist damit nach China zweitwichtigster deutscher Handelspartner in Asien.

Auch in der Sicherheitspolitik wollen die beiden G7-Staaten künftig enger zusammenarbeiten. Neben gemeinsamen Übungen und einer geplanten "Präsenzfahrt der Bundeswehr" wollten beide Seiten künftig auch verstärkt "Lage-Einschätzungen austauschen", sagte der Kanzler. Scholz dankte Kishida für die japanische Unterstützung der Sanktionen gegen Russland nach dem Angriff auf die Ukraine.

Japans Verteidigungsminister Yasukazu Hamada teilte nach einem Treffen mit seinem Kollegen Pistorius mit, dass er auf ein weiteres gemeinsames Engagement "für eine offene und freie indo-pazifischen Region" hoffe. Pistorius habe erklärt, dass Deutschland in der Region weiter aktiv sein und den Austausch im Verteidigungsbereich verstärken wolle.

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