Nach der 7. Etappe der 34. Rallye Dakar konnte sich der Spitzenreiter Stéphane Peterhansel etwas vom teaminternen Mini-Verfolger Krzysztof Holowczyc lösen.
Nach der 7. Etappe der 34. Rallye Dakar konnte sich der Spitzenreiter Stéphane Peterhansel etwas vom teaminternen Mini -Verfolger Krzysztof Holowczyc lösen.Nach dem durch die schlechte Witterung zwangsverordneten «Ruhetag» am Freitag ohne sportliche Wertung bei der Andenüberquerung von Argentinien nach Chile waren die Teams am Samstag mit der ersten grossen Prüfung in der Atacama-Wüste wieder richtig gefordert.
Die Geschichte auf der 419 km langen Wüsten-Prüfung, die in der Mitte für eine kurze Asphaltpassage neutralisiert war, schrieben die beiden Hummer des amerikanischen Gordon-Teams. Nasser Al-Attiyah, der Vorjahressieger aus Katar, ist bei der 34. Auflage des Langstrecken-Klassikers bisher wenig vom Glück begünstigt. Anders aber am Samstag. Der Wüstensohn startete mit seinem Hummer gemäss dem Tagesergebnis vom Donnerstag als 11.
Die Hummer-Story schrieb auch sehr stark sein «Chef» Robby Gordon mit. Nachdem der als Exzentriker bekannte Amerikaner im ersten Abschnitt viel Zeit mit seinem PS-gewaltigen Hummer verloren hatte, trieb er den Hecktriebler mit einer wahren Meisterleistung über die Kirchturm hohen Dünen letztlich auf den zweiten Tagesplatz und sorgte damit für das erste Tages-Doppel des Hummer bei der Rallye Dakar.
Auch Al-Attiyah verbesserte sich um einem Rang auf den sechsten Platz . Er schob sich damit am russisch-deutschen Mini-Team Leonid Novitskiy/Andreas Schulz vorbei. Der Norddeutsche Dirk von Zitzewitz und sein südafrikanischer Fahrer Giniel de Villiers notierten im Toyota Hilux mit einem Rückstand von 34:07 Minuten den fünften Platz.
Am Sonntag ist in Copiapo Ruhetag. Ab Montag nimmt dann der Tross in der zweiten Rallye-Woche durch die Atacama-Wüste Kurs Richtung Norden auf das Ziel am Samstag in der peruanischen Hauptstadt Lima.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Suzuka, ein fast perfektes Rennen, und warum wir keinen Stress haben.
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