München - Mit überraschender Härte sind CSU und Freie Wähler noch vor den Koalitionsverhandlungen aufeinander geprallt. Dahinter stecken allerdings taktische Überlegungen, die weit über dieses Jahr hinausreichen. Ein Kommentar von Roland Englisch
CSU-Chef Markus Söder muss nicht nur die Freien Wähler, sondern vor allem ihren Chef Hubert Aiwanger kleinhalten. Und das nicht nur, weil Aiwanger offen am rechten Rand nach Stimmen jagt.
- Mit überraschender Härte sind CSU und Freie Wähler noch vor den Koalitionsverhandlungen aufeinander geprallt. Dahinter stecken allerdings taktische Überlegungen, die weit über dieses Jahr hinausreichen. Ein Kommentar von Roland Englisch Die Härte, mit der CSU und Freie Wähler gerade übereinander herziehen, wirkt auf den ersten Blick befremdlich. Schließlich versichern beide Seiten seit Wochen, dass sie miteinander regieren wollen. Und inhaltlich liegen sie im Kern auch nach fünf Jahren gemeinsamer Regierungszeit nicht weit auseinander.Sicher, da sind die Animositäten zwischen den Parteichefs Markus Söder und Hubert Aiwanger.
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