Die Aufklärungsarbeit zu möglichen NS-Konten bringt die Credit Suisse unter Druck. Die Bank sieht Vorwürfe entkräftet. Doch US-Politiker werfen dem Unternehmen vor, die Recherchen zu behindern.
Die Credit Suisse hatte das Beratungsunternehmen AlixPartners mit der Untersuchung beauftragt. AlixPartners habe in den Archiven Konten von acht Namen auf der Liste gefunden, hieß es nun. Sieben seien vor 1937 bereits geschlossen worden. Das achte bestand weiter, aber der Inhaber habe nie auf einer Liste der US-Regierung von Nazi-Mitgliedern ingestanden. Weitere 70 Konten seien erst Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eröffnet worden.
Ende der Neunzigerjahre hatten Schweizer Historiker Vorwürfe untersucht, auf Schweizer Konten lägen große Beträge von Holocaust-Opfern, die Überlebenden und Angehörigen mangels Nachweis über den Besitz nicht ausgezahlt wurden. Die Banken schlossen anschließend einen Vergleich mit Holocaust-Überlebenden und Angehörigen. Sie zahlten zusammen 1,25 Milliarden Franken aus.
Die Credit Suisse blickt auf eine lange Reihe von Skandalen und Rechtsfällen zurück und musste im März
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