Cheyenne Ochsenknecht und ihr Mann Nino leben von der Rinderzucht. Weil sie dafür immer wieder Kritik einstecken müssen, plädieren sie für mehr Respekt für die Landwirtschaft.
, sondern auch mit rund 150 Tieren, davon etwa 60 Rinder. Um den Tieren, von deren Aufzucht und Verarbeitung zu hochwertigen Steaks das Paar lebt, ein glückliches Leben zu ermöglichen, haben sie vor Kurzem einen größeren Stall bauen lassen. Für ihre Arbeit auf dem Hof wünschen sie sich von manchen Menschen mehr Respekt.
Über 1.000 Quadratmeter Stall, Sonnensegel und Ruhebereich – auf dem"Chianina-Hof" von Cheyenne Ochsenknecht und ihrem Nino scheint es den Tieren an nichts zu fehlen. Auf Instagram gibt die 23-Jährige, die während der Pandemiezog, regelmäßig Einblicke in das Leben mit ihren Tieren. Dass diese irgendwann geschlachtet werden, ist für sie längst ganz normal.
Ehemann Nino pflichtet seiner Frau bei."Unsere Gesellschaft wird niemals auf Fleisch verzichten, daher wäre es sinnvoll, einfach nur gute Qualität zu erzeugen. Meiner Meinung nach sollte Fleisch das teuerste Nahrungsmittel überhaupt sein", so der 28-Jährige. allerdings nicht nur auf Gegenliebe, wie die beiden im Interview mit"bild.de" verraten haben.
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