Ferrari-Star Charles Leclerc drehte im Sprint-Qualifying auf dem «Shanghai International Circuit» die siebtschnellste Runde. Der Monegasse erlebte eine Schrecksekunde, die nicht ohne Folgen blieb.
Ferrari -Star Charles Leclerc drehte im Sprint-Qualifying auf dem «Shanghai International Circuit» die siebtschnellste Runde. Der Monegasse erlebte eine Schrecksekunde, die nicht ohne Folgen blieb.Zugegeben, die Bedingungen waren im letzten Segment des Sprint-Qualifyings schwierig: Der Regen hatte die Piste von Schanghai in eine Rutschbahn verwandelt und die Fahrer hatten ihre liebe Mühe, die Intermediate-Reifen auf Temperatur zu bringen.
Der Ferrari-Pilot hatte Glück und konnte aus eigener Kraft weiterfahren. Auch hielt sich der Schaden in Grenzen, sodass er nicht ohne Zeit blieb. Am Ende musste er sich aber mit der siebtschnellsten Zeit begnügen. Und er erzählte nach dem Aussteigen: «Die Outlap war sehr knifflig, es war sehr schwierig, die Reifen aufzuheizen.»
«Ich habe versucht, aggressiv zu sein, doch dadurch verlor ich ausgangs der achten Kurve die Kontrolle. Der Abflug war natürlich keine Hilfe, denn die Lenkung blieb nicht unversehrt und das hat mein ganzes Qualifying negativ beeinflusst. Alles in allem würde ich aber sagen, dass wir nicht viel mehr hätten tun können», fasste der 26-Jährige zusammen.
Wie gewohnt übte sich Leclerc auch in Selbstkritik: «Ich habe es wieder nicht geschafft, das Beste aus dem Qualifying zu machen, womit ich natürlich nicht glücklich bin.» Gleichzeitig tröstete er sich: «Das Positive ist, dass ich im Trockenen grosse Fortschritte machen konnte. Denn daran habe ich sehr hart gearbeitet. Ich freute mich darauf, dies unter Beweis zu stellen, doch das war wegen des Regens am Ende nicht möglich.
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