Nach dem Brandanschlag auf einen Strommasten in Brandenburg, der drastische Folgen für das Tesla-Werk hatte, ermittelt nun die Bundesanwaltschaft. Die Belegschaft zeigt sich bei einer Veranstaltung solidarisch mit ihrem Arbeitgeber.
Nach dem Brandanschlag auf einen Strommasten in Brandenburg, der drastische Folgen für das Tesla-Werk hatte, ermittelt nun die Bundesanwaltschaft. Die Belegschaft zeigt sich bei einer Veranstaltung solidarisch mit ihrem Arbeitgeber.in Grünheide bei Berlin hat die Bundesanwaltschaft am Freitag die Ermittlungen übernommen.
Inzwischen hat sich die Polizei bei ihren Ermittlungen auch an die Öffentlichkeit gewendet: Sie sucht Zeugen, die die Straftat in der Nacht zu Dienstag bemerkt haben könnten oder Angaben zu den noch unbekannten Tatverdächtigen machen können. Auch sachdienliche Hinweise rund um den Vorfall würden entgegengenommen, teilte die Polizei am Donnerstag mit.Von dem Anschlag auf die Stromversorgung rund um das Tesla-Werk ist auch ein Edeka-Logistikzentrum betroffen.
Die Belieferung mit frischer Ware war zuvor laut Edeka deutlich eingeschränkt, die Handelskette lenkte Lieferströme über Sachsen-Anhalt und Niedersachsen um. Viele Supermärkte in Brandenburg und Berlin bekommen aktuell die Folgen dessen zu spüren, einigeAus datenschutzrechtlichen Gründen werden Kommentare, bei denen die E-Mail-Adresse in den Feldern Name, Wohnort oder Text geschrieben wurde, nicht freigegeben.
Das was Sie jetzt hier schreiben entäuscht mich , aber Altkommunistische oder gar Stalinistische Reden gehören in die naiven 68'er Kommunen oder in die 90iger in den "Dunckerclub" , aber heute wissen wir es besser und gerade von Ihnen hätte ich mehr Realitätssinn erwartet!So eine Aktion ist natürlich echt gequirlte S....
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