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München - Münchner Zollbeamte haben bei der Befragung von Beschäftigten zu ihren Arbeitsverhältnissen in der Paketbranche zahlreiche Verstöße festgestellt. Bei der Prüfung von rund 300 Menschen ergaben sich in bislang 169 Fällen Verstöße gegen Mindestlohn, Leistungsmissbrauch und Scheinselbstständigkeit, wie das Hauptzollamt in München am Donnerstag mitteilte.
Die verdachtsunabhängige Schwerpunktprüfung fand demnach bereits am Montag statt und wurde von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls durchgeführt. Dabei wurde vor allem die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns, sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, der unrechtmäßige Bezug von Sozialleistungen sowie die illegale Beschäftigung von Ausländern geprüft.
Nach Angaben des Zolls führt die FKS in besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen ganzjährig regelmäßig bundesweite, aber auch regionale Schwerpunktprüfungen durch.
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