Beim ersten Zweitliga-Heimspiel von Turbine Potsdam ist die Außenministerin dabei. Hier spricht sie über ihre Begeisterung für Fußball und den Fall Rubiales.
Das Ziel war klar: „Zurück in die 1. Liga“. Diese Forderung prangte am Sonntagnachmittag im Karl-Liebknecht-Stadion auf Bannern, Trikots und Caps. Für den 1. FFC Turbine Potsdam, der in die Zweite Liga abgestiegen war, stand das erste Heimspiel dieser Saison gegen Carl Zeiss Jena auf dem Programm.hatte Turbine mit 0:1 knapp verloren und auch dieses Mal sollte es nicht besser werden, wieder gab es ein 0:1 .
In unseren wöchentlichen Newslettern aus den zwölf Berliner Bezirken finden Sie alles zu lokalem Sport, lokaler Politik und Kultur. Hier kostenlos bestellen. „Zum Saisonauftakt hatte ich richtig Lust auf dieses Spiel und die Mädels haben auch gezeigt, was sie draufhaben“, sagte sie dem Tagesspiegel. „Dass es am Ende nicht zum Sieg gereicht hat, ist natürlich etwas schade. Aber der neue Kader hat sein Potenzial gezeigt. Für den Frauenfußball ist ein Traditionsverein wie Turbine wahnsinnig wichtig.“ Baerbock selbst war einst Trampolinspringerin und spielte zeitweise Fußball.
Baerbock selbst hatte sich vor der gerade zu Ende gegangenen WM in Australien und Neuseeland für die Übertragung der Spiele im öffentlichen Fernsehen starkgemacht und an die Fifa appelliert, sich im Streit mit den Sendern zu einigen. Sie sieht auch in Potsdam Herausforderungen: „Für Turbine als reiner Frauenverein gibt es strukturelle Nachteile, wenn man keine starke Männer-Sparte dabei hat.
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