Das Mullah-Regime hat den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd zum Tode verurteilt. Außenministerin Baerbock nennt das »absolut inakzeptabel« – und kündigt Konsequenzen an.
Foto: Thomas Truschel / photothek / IMAGO
Die iranische Justiz hat gegen den iranisch-deutschen Staatsangehörigen Jamshid Sharmahd am Dienstag ein Todesurteil ausgesprochen. Bundesaußenministerinhat darauf wenige Stunden später mit deutlichen Worten reagiert. Das Urteil sei »absolut inakzeptabel«, teilte die Grünenpolitikerin mit. »Nicht nur ist die Todesstrafe grausam, unmenschlich und erniedrigend, Jamshid Sharmahd hatte auch zu keinem Zeitpunkt nur den Ansatz eines fairen Prozesses«, hieß es
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Außenministerin Baerbock kündigt »deutliche Reaktion« auf Todesurteil gegen Sharmahd anDas Mullah-Regime hat den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd zum Tode verurteilt. Außenministerin Baerbock nennt das »absolut inakzeptabel« – und kündigt Konsequenzen an.
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