Aston Martin in der Formel 1: Der dritte Anlauf

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​Der Werksrennstall Aston Martin blamierte sich 1959/1960 in der Formel 1. Erfolgreicher war die Partnerschaft mit Red Bull Racing. 2021 kehrt die Marke auf die GP-Pisten zurück, Racing Point verschwindet.

Und erneut erhält der Formel-1-Rennstall aus Silverstone einen neuen Namen. Ein Blick zurück: Team-Gründer Eddie Jordan übergab sein Team Ende 2005 in die Hände des russischen Geschäftsmannes Alexander Shnaider, der den Rennstall als Midland an den Start brachte. Ein Jahr später hiess das Team Spyker, ab 2008 Force India.

Aston Martin war schon einmal in der Formel 1 – mit einem Werkswagen 1959 und 1960. Damals hatte Cooper gezeigt, wohin der Weg der GP-Renner führt: zum Heckmotorauto. Aston Martin baute stur einen Frontmotorrenner und holte 1959 keinen einzigen WM-Punkt. 1960 zog das Unternehmen dem hoffnungslosen Unterfangen den Stecker.

Zusammen mit Red Bull Racing konnten in den vergangenen vier Jahren sechs Pole-Positions, 12 Siege und 50 Podestplätze eingefahren werden. Das kommende Aston Martin wird mit Motoren von Mercedes fahren, eine Namensänderung des Triebwerks ist nicht geplant. Teamchef Toto Wolff hat in der Vergangenheit mehrfach erklärt, dass Mercedes-Benz nicht daran interessiert sei, ihre Motoren in der Königsklasse unter anderer Bezeichnung einzusetzen.

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