Dani Sordo als bester Hyundai-Pilot auf Rang fünf, Thierry Neuville und Hayden Paddon erleben schwieriges Wochenende, Hyundai Motorsport auf Rang drei der Herstellerwertung.
Dani Sordo als bester Hyundai-Pilot auf Rang fünf, Thierry Neuville und Hayden Paddon erleben schwieriges Wochenende, Hyundai Motorsport auf Rang drei der Herstellerwertung.Bei der Rallye Argentinien erlebte Hyundai Motorsport eine emotionale Achterbahnfahrt: Dani Sordo und sein Co-Pilot Marc Martí im Hyundai i20 WRC beendeten den vierten WM-Lauf auf Rang fünf. Thierry Neuville und Beifahrer Nicolas Gilsoul verpassten auf der letzten Etappe ein gutes Resultat.
Beste Fahrerpaarung eines Hyundai i20 WRC im Ziel waren Dani Sordo und sein Co-Pilot Marc Martí. Der Spanier holte seine beste Saisonplatzierung und sorgte für zwei Bestzeiten. Für den 31-Jährigen wäre sogar mehr drin gewesen, doch ein Elektronikproblem am Samstag kostete ihn die Hoffnung auf ein Podiumsresultat. Die letzte Etappe nahm er unter Rallye-2-Bedingungen in Angriff. Bei Platz zwei der Special Stage «El Condor» sammelte Sordo Extrapunkte.
Thierry Neuville und Beifahrer Nicolas Gilsoul arbeiteten sich über das Wochenende sukzessive nach vorn. Als auf der letzten Etappe mit Platz vier das Podium in Reichweite war, machte während der Power Stage eine Kollision mit einem Felsen alle Podestträume zunichte. «Natürlich bin ich mit dem Ausgang der Rallye nicht zufrieden. Auf der Power Stage bin ich zu offensiv gefahren, die Kollision nehme ich auf meine Kappe», bilanzierte Neuville.
Hayden Paddon und Beifahrer John Kennard hatten bereits am Freitag mit Problemen zu kämpfen und kehrten am Samstag unter Rally2-Bedingungen zurück. Danke einer konzentrierten Leistung konnte der Neuseeländer die Rallye einigermaßen versöhnlich beenden. «Es war eine sehr schwierige Rallye für uns. Zunächst möchte ich sagen, dass die Gedanken und Genesungswünsche des ganzen Teams bei den Betroffenen sind.
Team-Direktor Michel Nandan bilanzierte: «Uns war bewusst, dass diese Rallye hart werden würde. Und so kam es auch. Wir hatten an allen drei Tagen verschiedene Schwierigkeiten, seien es technische Probleme oder Zwischenfälle. Wir wollten Punkte für die Herstellerwertung gewinnen. Diese Vorgabe haben wir leider nicht optimal umgesetzt. Wir werden das gesamte Wochenende analysieren und auf diese Erfahrungen bei den nächsten Rallyes aufbauen.» Exklusiv auf SPEEDWEEK.
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