In Guatemala hat der linksgerichtete Kanidat Arévalo die Stichwahl um das Präsidentenamt gewonnen.
Der 64-Jährige setzte sich nach Angaben des Obersten Wahlgerichts gegen seine Rivalin Torres durch. Nach Auszählung fast aller Stimmen kommt Arévalo demnach auf 59 Prozent. Torres, die ebenfalls dem linken Lager angehört, holte rund 36 Prozent der Stimmen. In der ersten Wahlrunde Ende Juni war Arévalo überraschend der Einzug in die Stichwahl gelungen. Die frühere Präsidentengattin Torres galt als Vertreterin der Eliten.
Auch in Ecuador haben Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Hier steht die Auszählung noch am Anfang.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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