Der Minister verurteilt die pro-palästinensischen Social Media-Beiträge von Fridays for Future International und Greta Thunberg als verstörend und inakzeptabel.
„Antisemitismus hat nirgendwo einen Platz – auch nicht im Klimaschutz. So wird das ehrenamtliche Engagement vieler gutwilliger Menschen durch braunen Schmutz gezogen“, sagte Buschmann der Düsseldorfer „Rheinischen Post“.Der Minister fügte hinzu: „Die Welt ist selten schwarz oder weiß, aber hier ist die Lage klar: Die Hamas besteht aus Terrormördern, die an einem Tag gezielt mehr als 1400 Zivilisten abgeschlachtet haben.
FFF-Gründerin Greta Thunberg hatte zudem auf Instagram ein Foto auf ihrem Profil geteilt, das sie mit einem Schild mit der Aufschrift „Stand with Gaza“ zeigte. Der Schwedin folgen auf der Plattform derzeit fast 15 Millionen Menschen. Grünen-Chef Omid Nouripour nannte die pro-palästinensischen Social Media-Beiträge von „Fridays for Future International“ und Klima-Ikone Thunberg „verstörend und inakzeptabel“.
Nouripour sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Ich glaube, solche Äußerungen schaden dem sozialen Frieden – und sie verletzen die vielen, die um ihre Angehörigen trauern, die dem Terror der Hamas zum Opfer gefallen sind.“Neubauer habe „in ihrer hervorragenden Rede vor dem Brandenburger Tor gesagt, dass der Ausspruch ‘Antisemitismus hat in unserem Land keinen Platz’ leider derzeit nur ein Wunsch sei“, würdigte Nouripour den Beitrag der Klimaaktivistin.
Israel habe zwar das Recht auf Selbstverteidigung, müsse dabei jedoch die Verhältnismäßigkeit wahren. „Aber wir müssen klar benennen: Die Verantwortung für die aktuelle Lage trägt die Hamas“, betonte Nouripour.
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