Der AMSC Lüdinghausen hatte am Vatertag Glück mit dem Wetter. Die Sonne strahlte über dem Westfalenring und fast 6000 Zuschauer pilgerten ins Stadion, um das 77. ADAC Westfalenringrennen zu sehen und natürlich um kräftig zu feiern. Die formal stärker besetzte Solo-Konkurrenz war zwar in Herxheim, aber das tat der Spannung in Lüdinghausen keinen Abbruch. Oldie Bernd Diener, der Niederländer Dirk Fabriek, Jörg Tebbe, der britische Jungspund James Shanes und Lokalmatador Christian Hülshorst waren die Protagonisten, die Würze in die Rennen brachten. Vor dem Finale hatten Diener, Fabriek und Hülshorst die meisten Punkte gesammelt. Bernd Diener legte hier einen Raketenstart hin und hielt Fabriek drei Runden lang in Schach und gewann verdient. Damit liegt der Gegenbacher mit sechs Siegen in der ewigen Bestenliste auf dem Westfalenring auf Platz 2 hinter Robert Barth und vor Egon Müller. «Heute war alles gut», lobte Diener anschließend, «die Veranstaltung war topp und die Bahn war vom Feinsten, so gut wie nie zuvor. Für das Finale hatten wir noch einen Zahn kürzer gestellt und ich hatte innen viel Schlupf. Nach meinem Superstart konnte ich das Feld kontrollieren.» «Ich war heute schnell genug um hier zu gewinnen», meinte Dirk Fabriek bei der Siegerehrung, «aber im Finale musste ich von außen starten, der Platz war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so toll.
Der AMSC Lüdinghausen hatte am Vatertag Glück mit dem Wetter. Die Sonne strahlte über dem Westfalenring und fast 6000 Zuschauer pilgerten ins Stadion, um das 77. ADAC Westfalenringrennen zu sehen und natürlich um kräftig zu feiern.
Vor dem Finale hatten Diener, Fabriek und Hülshorst die meisten Punkte gesammelt. Bernd Diener legte hier einen Raketenstart hin und hielt Fabriek drei Runden lang in Schach und gewann verdient. Damit liegt der Gegenbacher mit sechs Siegen in der ewigen Bestenliste auf dem Westfalenring auf Platz 2 hinter Robert Barth und vor Egon Müller.
«Ich war heute schnell genug um hier zu gewinnen», meinte Dirk Fabriek bei der Siegerehrung, «aber im Finale musste ich von außen starten, der Platz war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so toll. Am interessantesten fand ich heute mein Duell mit Christian Hülshorst im Vorlauf.»
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