In Hamburg starben bei einem Schusswaffenangriff auf ein Gebäude der ZeugenJehovas Tote und Verletzte. Die Hintergründe der Tat sind aktuell noch unklar.
Die Polizei stufte die Tat nach Informationen aus Sicherheitskreisen als Amoklauf ein.
Der Angriff ereignete sich am Donnerstagabend im Stadtteil Groß Borstel. Beamte hätten anschließend"eine leblose Person aufgefunden, bei der wir davon ausgehen, dass es sich um einen Täter handeln könnte", wie die Polizei mitteilte.In dem dreistöckigen Gebäude der Zeugen Jahovas fand den Angaben zufolge am Abend eine Veranstaltung statt; die Schüsse fielen gegen 21.00 Uhr.
Die Beamten hörten nach Angaben eines Polizeisprechers auch noch einen Schuss"aus dem oberen Teil des Objekts" und fanden dort einen Menschen. Dieser sei"möglicherweise" der Täter oder einer der Täter. Später erklärte die Polizei auf Twitter:"Wir haben in einem Gemeindehaus in Groß Borstel eine leblose Person aufgefunden, bei der wir davon ausgehen, dass es sich um einen Täter handeln könnte.
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher nannte den Angriff"erschütternd" und sprach den Angehörigen der Opfer sein"tiefes Mitgefühl" aus. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser zeigte sich auf
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