Der Kanzler wünscht sich, dass mehr Beschäftigte bis zur Regelaltersgrenze arbeiten. Doch die „Rente mit 63“ der SPD hat nach Meinung von Experten genau das falsche Signal in dieser Zeit gesetzt.
Zwar ist das durchschnittliche Renteneintrittsalter laut Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung seit der Jahrtausendwende um knapp zwei Jahre angestiegen.
Doch seit einigen Jahren verharrt es bei rund 64 Jahren, obwohl die gesetzliche Regelaltersgrenze bereits seit 2012 bis 2031 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben wird. Aktuell liegt sie bei 65 Jahren und elf Monaten.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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