Ein Rennen, viele Geschichten: Der Norweger Henrik Kristoffersen krönt sich von Platz 16 aus zum Weltmeister, ein Grieche gewinnt Silber. Auch die DSV-Starter Sebastian Holzmann und Linus Straßer überraschen – im Guten wie im Schlechten.
Der Ski-Weltverband Fis sucht einen neuen Ausrüster - übrig bleibt just jene Firma, bei der Fis-Präsident Johan Eliasch Mehrheitsaktionär ist. Alles ganz sauber, wie alle Beteiligten beteuern? Recherchen werfen Fragen auf.
Der erste Lauf war einfach ausgeflaggt, die besten 20 Fahrer drängelten sich binnen einer Sekunde, jeder konnte noch alles gewinnen oder alles vergeben, und so las sich das finale Klassement dann auch. Kristoffersen kletterte von Rang 16 zum Goldgewinn, seinem ersten WM-Titel im Slalom, Landsmann Lucas Braathen verspielte einen gigantischen Vorsprung. Ginnis verteidigte den Silberrang, der Südtiroler Alex Vinatzer drängelte sich noch aufs Podest.
Der bisherige Weltcup-Winter erschien in diesem Licht wie ein Steigerungslauf, in Courchevel bot sich Straßer jedenfalls eine sehr hübsche Chance. Er hatte im ersten Lauf das Risiko perfekt abgemischt, 14 Hundertstel trennten ihn vom Halbzeitführenden Manuel Feller, auf die nächsten Verfolger hatte er eine halbe Sekunde Vorsprung.
Trieb es Straßer im Mittelteil ein paar Mal aus der Spur, ein"tödliches" Manöver , wenn die Tore derart weit auseinander stehen. Seine Stärke verkehrte sich ins Gegenteil, acht Zehntelsekunden Guthaben auf Kristoffersen verwandelten sich in sieben Zehntel Rückstand - Platz neun.
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