Vor einem Jahr stand alles auf der Kippe. Die Szene sprach Bände. Glücklicherweise blieb sie intern. Denn Rennchef Eric Boullier saß nach den Testfahrten in Barcelona vor rund einem Jahr in einem Meeting mit McLaren-Geschäftsleiter Jonathan Neale und war konsterniert. Und zu «100 Prozent sicher», dass Fernando Alonso das Team verlassen wird. Gerade erst war klargeworden, dass McLaren-Honda noch schlechter aufgestellt war als noch im Vorjahr. Und bereits das war alles andere als gut. Diese Szene ist im Rahmen der vierteiligen Dokuserie 'Grand Prix Driver' über die Saison 2017 von McLaren-Honda zu sehen. Man mit Renault an. Die bittere Ironie: Auch 2018 spulte McLaren die wenigsten Kilometer aller Teams ab, mit sechs Zwischenfällen an acht Tagen. Boullier beeilte sich in Barcelona 2018 dann auch ganz schnell, irgendwelche voreiligen Schlüsse im Keim zu ersticken. «Er ist glücklich. Natürlich ist er ein Wettkämpfer, also will er immer fas Beste. Er will mehr mehr», sagte Boullier. Da könne man sogar Lewis Hamilton fragen, trotz des Titelgewinns würde der Brite auf die Frage, ob er glücklich sei, sagen: «“Nein. Ich brauche dies, ich brauche jenes, ich will dies.“ Sie wollen immer mehr», sagte Boullier. «Alonso hat eine andere Einstellung in diesem Jahr. Er hat viel Zeit hier verbracht, auch wenn er nicht gefahren ist. Er ist ziemlich interessiert und unterstützt uns sehr. Ich bin sicher, dass er glücklich ist», sagte Boullier.
Vor einem Jahr stand alles auf der Kippe. Die Szene sprach Bände. Glücklicherweise blieb sie intern. Denn Rennchef Eric Boullier saß nach den Testfahrten in Barcelona vor rund einem Jahr in einem Meeting mit McLaren-Geschäftsleiter Jonathan Neale und war konsterniert.
Boullier beeilte sich in Barcelona 2018 dann auch ganz schnell, irgendwelche voreiligen Schlüsse im Keim zu ersticken. «Er ist glücklich. Natürlich ist er ein Wettkämpfer, also will er immer fas Beste. Er will mehr mehr», sagte Boullier. «Alonso hat eine andere Einstellung in diesem Jahr. Er hat viel Zeit hier verbracht, auch wenn er nicht gefahren ist. Er ist ziemlich interessiert und unterstützt uns sehr. Ich bin sicher, dass er glücklich ist», sagte Boullier. Alonso sei auch ziemlich zufrieden mit dem Auto, so der Franzose. «Wir haben zwar noch Arbeit vor uns, um es zu verstehen. Aber er ist ziemlich zufrieden mit der Balance.
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