Alex Albon ärgerte sich unlängst über die Tatsache, dass die 5-Sekunden-Zeitstrafen nicht streng genug seien und die Fahrer nichts daraus lernen würden. Nun hat der Williams-Pilot diese Aussage präzisiert.
Sowohl in Singapur als auch in Japan durfte sich Alex Albon über Sergio Pérez ärgern. Im Nachtrennen auf dem Strassenkurs fiel er nach einem Crash mit dem Mexikaner aus den Punkten. Bei der nächsten WM-Runde in Suzuka musste er dem Red Bull Racing-Piloten erneut ausweichen, der später Kevin Magnussen in die Seite fuhr.
In beiden Fällen kassierte Pérez eine 5-sec-Zeitstrafe von den Rennkommissaren, die am Endergebnis allerdings nichts änderte. Denn in Singapur konnte er auf den neuntplatzierten Liam Lawson einen genug grossen Vorsprung herausfahren, um den achten Platz zu halten. Und in Singapur absolvierte er seine Zeitstrafe nachdem er faktisch schon aufgegeben hatte, um sie nicht in Katar absitzen zu müssen.
Albon klagte daraufhin, dass die Strafen nicht streng genug seien und die Fahrer deshalb nichts daraus lernen würden, speziell jene Piloten, die für Top-Teams antreten. Auf diese Aussagen angesprochen präzisierte er: «Es geht rückblickend nicht so sehr darum, dass die Fahrer etwas beigebracht bekommen, sondern eher um die Tatsache, dass bei jenen Piloten, die in den schnellen Autos sitzen, die Chance grösser ist, dass sie trotz Strafe keine Position einbüssen.
Der Williams-Pilot lieferte auch gleich ein Beispiel dafür: «Ich hielt in Monza Lando Norris das ganze Rennen hinter mir, aber hätte er in der Schikane abgekürzt und wäre weggezogen, dann hätte er zwar eine 5-sec-Zeitstrafe kassiert, die ihm aber nichts ausgemacht hätte. Mit Pérez lief es in Singapur auch so, er konnte das Risiko eingehen, denn er kann die fünf Sekunden in den restlichen Runden herausfahren.
Der 27-Jährige räumte ein, dass die Fahrer von den Regelhütern verlangen, für die gleichen Vergehen die gleichen Strafen auszusprechen. «Klar, aber ich habe das Gefühl, dass es sehr schwierig ist, in diesen Situationen diese Forderung umzusetzen. Und ich weiss, dass die FIA hier einen schwierigen Job meistern muss. Ich habe auch keine Lösung, aber wenn man mir etwas mehr Zeit gibt, um nachzudenken und darüber zu reden, dann finde ich sicher eine.»02.
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