Alexander Albon ist frustriert, nachdem seine schnellste Runde im Qualifying zum Großen Preis von Mexiko gestrichen wurde. Er kann keinen Regelverstoß erkennen und ist verärgert über die Entscheidung der Rennkommissare. Albon ist jedoch noch frustrierter über die fehlende Pace im Qualifying.
den Einzug in Q3 geschafft. Doch nachdem der zweite Abschnitt der Qualifikation bereits beendet war, strichen die Rennkommissare seine schnellste Runde in Q2 noch und er rutschte aus den Top 10.Williams-Teammanager Dave Redding habe von den Rennkommissaren Aufnahmen bekommen, die Albons angebliches Vergehen beweisen sollen."Sie zeigten ihm eine Außenansicht der Aufnahme von mir in Kurve 2", berichtet Albon.
Dort kann er selbst aber keinen Regelverstoß erkennen."Meine Hinterreifen sehen immer noch so aus, als wären sie auf der weißen Linie", zuckt Albon die Schultern. Und auch aus der Onboard-Aufnahme geht nicht hervor, ob Albon wirklich mit allen vier Rädern neben der Strecke war.
Noch frustrierter als über diesen Zwischenfall ist er laut eigener Aussage aber ohnehin über die fehlende Pace im Qualifying. Dort sei er nämlich"fast vier oder fünf Zehntel langsamer" als im dritten Trainings zuvor gewesen. Das hatte Albon noch auf P2 beendet."Ich habe viel Grip verloren.
Auch Dave Robson, Leiter der Fahrzeug-Performance, kann sich nicht erklären, was da passiert ist."Trotz nur geringer Änderungen an den Bedingungen und dem Set-up hatten wir eine ganz unterschiedliche Performance in den beiden Sessions", grübelt er.. Beide Fahrer hätten im Qualifying nicht mehr den gleichen Grip wie in FT3 gehabt, so Robson, der betont:"Wir müssen verstehen, was zwischen FT3 und dem Qualifying passiert ist.
Denn hätte Albon seine FT3-Zeit im Qualifying wiederholen können, hätte das zumindest für Startplatz neun gereicht. Stattdessen starten am Sonntag beide Williams-Piloten aus dem hinteren Teil des Feldes.
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