Nürnberg - Sie haben sich festgekettet und kletterten auf die Statuen: Über 20 Tierschützer blockierten am Samstagmorgen den Haupteingang des Nürnberger Tiergartens - die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus. Hintergrund ist die geplante Tötung von Pavianen.
- Sie haben sich festgekettet und kletterten auf die Statuen: Über 20 Tierschützer blockierten am Samstagmorgen den Haupteingang des Nürnberger Tiergartens - die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus. Hintergrund ist die geplante Tötung von Pavianen.
Sie setzten sich direkt vor Eingangstor, mindestens fünf von ihnen hätten sich auch angekettet, wie Polizeisprecherin Janine Mendel erklärt. Zwei Männer kletterten zudem auf Statuen am Eingang, wo sie ein großes Banner mit der Aufschrift "Artgerecht ist nur die Freiheit" befestigt haben, auch Pyrotechnik wurde gezündet. Zudem appellierten sie immer wieder an die Besucher, auf das Tierrecht zu achten und sich vegan zu ernähren.
Die Einsatzkräfte wiesen den Aktivisten später eine Versammlungsfläche zu - etwa 50 Meter vor dem Eingang zum Tiergarten. Einige begaben sich freiwillig dorthin, andere mussten von den Beamten getragen werden. Die Polizei stellte die Identität der Protestierenden fest und prüft nun den Verdacht der Nötigung. Seit etwa 10 Uhr ist der Tiergarten wieder uneingeschränkt geöffnet. Laut Angaben der Polizei sei die Aktion insgesamt friedlich verlaufen.
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Aktivisten blockieren Eingang zum Nürnberger Tiergarten: Polizeieinsatz am SamstagmorgenNürnberg - Bereits vor der offiziellen Öffnung musste die Polizei am Samstagmorgen zum Nürnberger Tiergarten anrücken. Über 20 Tierschützer blockieren den Haupteingang für Besucher - zum Teil haben sie sich auch angekettet.
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Bayern: Aktivisten blockieren Eingang des Nürnberger TierparksAktuelle Nachrichten aus Bayern
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