Aiwanger: “Energiepreise und Steuern müssen runter, um Wirtschaft zu stärken”
Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland legt ersten vorläufigen Berechnungen zufolge 2022 insgesamt preisbereinigt um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu und damit mehr als in Konjunkturprognosen vorhergesagt. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Deutschlands Wirtschaft ist noch stabil, lebt aktuell aber von der Substanz. Energiepreise und Steuern müssen runter, damit wieder gesundes Wachstum möglich wird.
Nur auf Kohle und Frackinggasimporte zu setzen ist der falsche Weg. Die weitere konjunkturelle Entwicklung bleibt stark von sicherer Energieversorgung und Inflationsgeschehen abhängig.“rechnen mit Raten von minus 0,8 bis plus 0,5 Prozent.Die Wachstumszahlen 2022 für den Freistaat werden erst im März vorliegen.
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