Der ADAC stärkt das ADAC GT Masters zukünftig als Nachwuchs- und Amateurrennserie. Piloten mit der Einstufung in die höchste Platinkategorie sind ab 2024 nicht mehr startberechtigt.
Zur Saison 2024 stärkt der ADAC die Position von Nachwuchs- und Gentlemanpiloten im ADAC GT Masters. Aus diesem Grund passt die Rennserie die Fahrerkategorien an.
Zukünftig sind Fahrer mit der Platin-Einstufung nicht mehr im ADAC GT Masters erlaubt. Gold-Fahrer dürfen unter bestimmten Bedingungen in Kombination mit Silber- und Bronze-Piloten an den Start gehen. Mit dieser Entscheidung möchte der ADAC das ADAC GT Masters als Nachwuchsschule für die DTM stärken und in die «Road to DTM» einbinden.
Nicht bei allen Teams sorgt diese Entscheidung über Jubelstürme, da einige Teams aus dem ADAC GT Masters gerne Juniorfahrer mit Werksfahrern mit Platin-Einstufung kombinieren. Trotzdem gibt es ein großes Interesse von Teams und Fahrern an der Rennserie. Haupt Racing Team-Teamchef Uli Fritz gegenüber dem Fachportal GT-Place: «Wir haben eine extrem hohe Nachfrage von Fahrern am ADAC GT Masters!»Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse. In der Wahnsinns-Saison 2023 hat der Niederländer ein neues Niveau erreicht.
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